Zahl der Intensivbetten in Deutschland auf 40.000 erhöht

Die Zahl der Medizinischen Gerätschaften zur Versorgung von schweren Fällen der COVID-19 Infektion ist gestiegen. Derzeit stehen 40.000 Intensivbetten und 30.000 Beatmungsgeräte zur Verfügung. Für die nächste Zeit sei das ausreichend, sagte der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft Gerald Gaß der Rheinischen Post.

Vor der Coronakrise gab es rund 28.000 Betten, jetzt seien es rund 40.000. Davon seien momentan schätzungsweise 15.000 bis 20.000 Betten frei. Rund 2.000 Betten sind derzeit mit Coronafällen belegt, so Gaß.

Auch die Anzahl der verfügbaren Beatmungsgeräte ist bundesweit gewachsen. Hier hat sich die Zahl von 20.000 auf 30.000 erhöht. Gaß äußerte sich zuversichtlich für die Aussicht der kommenden zwei Wochen. Allen Coronapatient_innen, die beatmet werden müssen, würde ein Gerät zur Verfügung stehen.