Heute sind wir es gewöhnt, den Fokus unseres Denkens auf uns zu setzen. Unsere Bedürfnisse rücken wir bewusst in den Mittelpunkt und ihre Erfüllung darf zum (einzigen) Selbstzweck werden. Vor über 200 Jahren war das revolutionäres Gedankengut. Wie ein paar Menschen aus Jena damit die Welt verändert haben, untersucht Autorin Andrea Wulf.